Implantologie

Allgemeines zum Thema Zahnimplantate

Bei Ihren Dritten haben Sie die Wahlmöglichkeiten zwischen Kronen, Brücken, Prothesen und Implantaten.

Ein Implantat ist eine natürliche und hochwertige Alternative, um nicht nur die Zahnkrone, sondern auch die Zahnwurzel zu ersetzen. Zur Verankerung eines Implantates müssen keine gesunden Nachbarzähne beschliffen werden. Es wird ein Titankörper in den Kiefer eingepflanzt, auf dem nach der Einheilphase individuell Zahnkronen, Brücken oder herausnehmbare Prothesen befestigt werden können.

In unserer Praxis werden seit 1992 Implantate von verschiedenen Firmen aus aller Welt verwendet. Die dazu nötigen Spezialkenntnisse haben wir in einem anderthalbjährigen, umfangreichen Kurs der Landeszahnärztekammer einschließlich einer Abschlussprüfung erworben. Dazu kommen unzählige Hospitationen bei Implantologen in Deutschland und Weiterbildungsaufenthalte in Boston und San Diego in den USA. So führen wir auch Kurse für interessierte Kollegen in unserer Praxis durch.

Implantate können eine Standzeit von 10 bis 12 und mehr Jahren haben. Für den Langzeiterfolg ist eine besonders gewissenhafte und sorgfältige Mundhygiene erforderlich. Wenn Sie sich für eine Implantatversorgung interessieren, beraten wir Sie gern und umfassend.

Vorteile Ihrer Entscheidung zum Implantat

– keine Schädigung der Nachbarzähne durch Beschleifen
– kein Knochenabbau nach Zahnziehen, kein „Mümmelgesicht“ mehr
– fester Halt von Prothesen
– keine Druckstelle mehr

Informationen zu den Kosten

Im Falle einer Implantatbehandlung entstehen Kosten, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden.

Bei uns erfolgt als erstes ein Beratungsgespräch, in dem Sie über Implantatversorgung und Alternativen umfassend informiert werden. Bei bestehendem Interesse an einer Implantatversorgung wird ein DVT (Digitale Volumentomographie) als Messaufnahme erforderlich, um bestimmen zu können, ob bei Ihnen eine Implantation anatomisch möglich ist. Anschließend erfolgt ein weiteres ausführliches Beratungsgespräch und Sie erhalten einen Kostenvoranschlag.

Hinweis: Die Kosten für das Röntgenbild/DVT Aufnahmen, die anschließende Auswertung mit nochmaliger Beratung und das Erstellen eines Kostenvoranschlages werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.